Die guten Seiten der Schüchternheit
Im letzten Beitrag ging es darum, die eigene Schüchternheit nicht als einen Feind zu sehen, den man zu bekämpfen hat. Nein, es ging darum, die Schüchternheit zu akzeptieren, anzunehmen, da sie ein Teil von uns ist. Mit dieser Einstellung fällt es uns schon leichter, mit ihr effektiv umzugehen. Der nächste Schritt besteht darin, auch ihre positiven Seiten zu erkennen und sie damit auch lieb zu gewinnen. Da fragt ihr euch bestimmt: Wozu soll denn das gut sein? Ich will sie doch nicht wertschätzen, denn dann würde ich nicht von ihr loskommen!