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Warum und wie ich trotz Schüchternheit Journalistin werden möchte

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Ich werde dir heute erzählen, wie ich trotz meiner Schüchternheit in den Journalismus gefunden habe. Deswegen wird es diesmal mehr ein Erfahrungsbericht, als ein neutral sachlicher Text. Seit November diesen Jahres arbeite ich bei der Tageszeitung „Volksstimme“ als Redaktionsvolontärin. Ich bin sozusagen in einer journalistischen Ausbildung für etwa zwei Jahre und lerne das journalistische Handwerk von Grund auf. Dazu gehört, dass ich verschiedene  Stationen in der Redaktion habe, auf Volontärskurse gehe, Seminare besuche und jeden Monat mich mit anderen Volontären der Zeitung austausche. Nach der Ausbildung kann ich dann als Redakteurin arbeiten. Eigentlich schließen sich Journalismus und Schüchternheit aus. Als Journalist muss man doch auf andere Leute zugehen, sie ansprechen, mit ihnen reden etc. Wie kann denn so etwas bei einer schüchternen Person funktionieren?

Warum du es anderen nicht recht machen kannst und sollst

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Ständig schauen wir darauf, was andere über uns denken. Wir wollen niemanden enttäuschen und tun alles, um die  Erwartungen anderer zu erfüllen. Doch zu welchem Preis? Schaden wir uns damit nicht eigentlich selber?

Selbstbewusste Körpersprache

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Die Körpersprache sagt viel über Menschen aus. Doch das ist nicht alles. Wie wir uns bewegen, welche Haltung wir einnehmen, beeinflusst auch wie wir uns fühlen. In diesem Beitrag erkläre ich euch, warum es wichtig ist auf die eigene Körpersprache zu achten und wie ihr dadurch Selbstbewusstsein erlangen könnt.

Wie du mit Kritik umgehen kannst

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Kritisiert zu werden ist für viele nicht einfach. Man fühlt sich angegriffen und das Selbstbewusstsein geht in den Keller. Doch bei Schüchternen kommt noch eine andere Form von Kritik zum Tragen: der innere Kritiker. Noch viel stärker als bei den gewöhnlichen Menschen, gehen wir zu sehr mit uns ins Gericht. Sehr zum Leidwesen unseres Selbstwertgefühles. Kritik kann aber sehr sinnvoll sein. Doch wenn der innere Kritiker ausartet, sollten wir ihn zähmen lernen.

Tipps zur Überwindung der Redeangst

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Unzählige Augenpaare sind auf mich gerichtet. Erwartungsvoll schauen sie mich an. Mir bricht der kalte Schweiß aus. Jetzt muss ich etwas sagen, denn ich halte ja schließlich eine Rede. Ich fühle mich aber eher wie ein Schuldiger vor dem Gericht. Wenn ich jetzt etwas Falsches sage, werde ich von allen verurteilt. Und dann passiert es: Ich habe ein Blackout. Eine Leere in meinem Kopf breitet sich aus. Ich weiß nicht mehr, was ich sagen wollte. Eine lange Pause entsteht. Ich ringe nach Worten, verspreche mich dabei. Ich merke, wie mein Kopf hochrot wie eine Tomate wird. Am liebsten möchte ich im Erdboden verschwinden. Kennst du das?

Rejected Therapy

Angst ist eine der stärksten Emotionen für den Menschen. Wie kaum eine Emotion beeinflusst sie unser Verhalten und Denken enorm. Wie eine Schutzmechanismus bewahrt sie uns zumindest in gefährlichen Situationen vor unschönen Folgen. Doch die soziale Angst ist eine, die uns leider eher blockiert als wirklich bei etwas unterstützt. Doch es gibt Wege, die Angst herauszufordern und einen möglichen werde ich euch nun vorstellen.

Ein Erfolgstagebuch schreiben

Als schüchterner Mensch hadert man sehr mit seinem eigenen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Wird man gefragt, welche Stärken und Fähigkeiten man hat, ist man meist ratlos. Aber sobald es um Fehler und Schwächen geht, kann man diese sofort aufzählen. Vor allem Schüchterne sind auf solche negativen Aspekte fokussiert, was zu einer Unzufriedenheit mit sich selbst führt. Deswegen stelle ich euch heute mal eine Übung vor, die euch einen Boost für eurer Selbstbewusstsein geben und euch stärken soll.